…unbeaufsichtigt öffentlich übers Internet reden lässt, dass es da noch keinen Notrufknopf gibt, mit dem dann Hilfe geholt werden kann, wenns unheimlich wird, der ihr dann beisteht und ihr am besten auch aus der Öffentlichkeit hinaushilft, das versteh ich nicht. Das ist vielleicht so eine Sache meiner Generation, da sind wir einfach noch nicht so angekommen und müssen die Mittel noch entwickeln, um solche Situationen bewältigen zu können.
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Wie waere es mit einem Notruf-Knopf, so quasi eine 110 an der TV-Fernbedienung?
Leider ist Knut dem Kindchenschema bereits entwachsen, sonst koennte man ihr den in die Hand druecken. So haette Sie was zu bemuttern und waere ausgelastet.
Andererseits… nein, das ist gemein. Da verdirbt der Knut sich ja den Magen.
Ein wenig bewegt mich seit eben die Frage, wie es denn sein kann, daß sich „die Verbreitung von Kinderpornografie im Internet“ 2007 „mehr als verdoppelt“ hat, während gleichzeitig die seltsame Frau von der Leyen andere Länder für die auch von ihr bevorzugten Sperren, die Content ja bestenfalls ausblenden, aber dessen Erstellung natürlich ungefähr überhaupt nicht verhindern, ausdrücklich lobt:
Wenn trotz technischer Machbarkeit und/oder Existenz von Sperren die Verbreitung unerwünschter Inhalte (und damit möglicherweise auch der Konsumenten- wie Produzentenkreis) offenbar rasant zunimmt, paßt die also in der Praxis reichlich erfolglose Maßnahme irgendwie nicht recht zum Problem und müßte eigentlich doch über andere Lösungsansätze vielleicht außerhalb des InterNets nachgedacht werden.
Es ist ja alles noch schlimmer, wenn ich heute fefe lese, krieg ich schon wieder so komische Gedanken, die zu aeussern mich moeglicherweise in die Aufmerksamkeit des Verfassungsschutzes richten koennte, weshalb ich die nur so still vor mich hindenke.
Nur der Leitsatz, dass man im Zweifelsfall mit Bloedheit erklaeren sollte, was wahlweise mit Bloedheit oder schlechtem Vorsatz erklaert werden koennte. Aber ich frag mich dabei manchmal in letzter Zeit, wie die Verantwortlichen beim dann vorauszusetzenden Bloedheitsausmass die geistige Leistung des Atmens zustandekriegen.