Der Begriff geschmackloser, fader und sentimentaler und zweckloser Literatur…

Immer die Rettung: Lem und Bernhard

Immer die Rettung: Lem und Bernhard

…trifft hier nicht zu. Im Gegenteil neige ich immer mehr dazu, diese beiden Autoren, so unterschiedlich sie sind, über alle anderen zu stellen. Der Bernhard hat geradezu biblische Ausmaße und Haptik, nur ist der Inhalt mehr wert. Die Romane sind komplett nu, den Rest muss ich mir irgendwie noch zusammenbeschaffen und ein paar Bernhards werden demnäxxt neben einigen Lems bookcrossenderweise im Westentor stehen. Und die eine oder andere Dauerleihgabe braucht nicht mehr zurückgebracht werden (wo die Alten Meister sind, weiß ich grade nicht, den Untergeher sollte Missi haben,. viel Spass mit ihm ;) )

Beim Lem siehts ähnlich aus. Einige Sachen, die irgendwann mal verliehen wurden und fortan verschwunden blieben und einige, die ich trotz allem noch nie gelesen habe, namentlich die Stimme des Herrn und das Hospital der Verklärung. Das alles verdanke ich einem Amazon-Gutschein, und diesen wiederum lieben Menschen, die es gut mit mir meinen.

Und eins steht noch aus. Es mag grade einiges etwas stressig sein, aber die Lage an der Lesefront hat sich eben derbe beruhigt.

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One Response to Der Begriff geschmackloser, fader und sentimentaler und zweckloser Literatur…

  1. Missi sagt:

    Der steht noch hier, ja. Noch immer in einem „Nur geliehen“- Extrafach. Du hättest den aber auch im Dezember mitnehmen können. :p

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