Lose Enden, Episode IV

Was der Danisch da über die Entstehung der „Zugangserschwernis“-Regelungen erzählt, ist Lektüre zum Nicken und Kopfschütteln, ich muss gestehen, bei der Lektüre hatte ich dieses permanente „Genau so hab ich mir das vorgestellt“-Gefühl und hinterher wusste ich nicht, ob mich die Idiotie der politischen Akteure nun amüsieren, ihre Selbstgerechtigkeit ankotzen oder ihre Verlogenheit mal wieder eine eine RAF wünschen lassen sollte.

Lukas schrob letztens Jugend hetzt“, einen Artikel, der mich auch dahingehend grübelnd zurückließ, wie man aus den Worten „Paul“, „Ronzheimer“, „ist“, ´“ein“ und „Arschloch“ ein juristisch nicht angreifbares Satzkonstrukt baut. Mir fiel nichts rechtes ein, aber Lukas‘ Text ist prima notwendig.

Überhaupt, das mit dem fressen und kotzen wollen. Wo bleibt das Positive? Monochrom retten mich mal wieder, bzw. lassen mich mit „Monochroms IIS“ vergessen, dass ich schon wieder viel zu lange auf den nächsten Teil von Sowjet-Unterzögersdorf warte. Sitcom im All, und die Tagline allein felst schon die Hütte wie in alten Zeiten: „In space no one can hear you complain about your job.“

Ach, und mein XKCD-Liebling der letzten Zeit.

Nach Gummischaf, Latexschaf, Wollschaf, Babyschaf und Hammel fiel mir immerhin die Wahl nicht schwer und das NAS heißt Schafstall.

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One Response to Lose Enden, Episode IV

  1. rellek sagt:

    Best XKCD ever! Danke dafür. :–)

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