Ich bin keine Red-Bull – Marketingzielgruppe…

…und die Mädels sind ja schnucklig gewesen, aber wie gesagt, an mir hat Red Bull keine Freude. Merke: wenn man bei mir morgens im Büro einfällt, mir Red bull schenkt mit dem Hinweis, das mache doch morgens fit, dann geschieht folgendes:

– ich trink den geschenkten Red Bull
– ich hab so einen Kaffee-Red-Bull-Geschmack im Mund
– ich krieg Assoziationen zu gräßlich mit Wodka-Bull beendeten, versoffenen Nächten mit nicht näher genannten Kollegen, nach denen ich mich morgens mit Kaffee fitkriegen musste
– ich fühl mich verkatert, ohne dass ichs bin und ohne, dass ich mir tags zuvor die Kante gegeben hätte.

Von daher, völliger Fehlschlag. Sorry. Ach, ybrigens. Auch wenns nur zur Dokumentation eures Bull-Verschenkens für die Chefin ist und für den Nachweis, ihr habt die Palette nicht alleine leergesoffen: ich mag es, wenn man mich fragt, bevor man mich fotografiert.

Leider null von zwei Punkten.

Kategorie: ich gegen die wirklichkeit, mac hell 1: job. permalink.

3 Responses to Ich bin keine Red-Bull – Marketingzielgruppe…

  1. foxi sagt:

    Aus genau dem selben Grund kann ich RedBull nicht leiden. Einmal ne Überdosis und man ist von diesem Zeug geheilt. Es geht doch nichts über Kaffee zum morgens „fit“ machen.

  2. Flo sagt:

    Vodka-RedBull gehört noch zu den wenigen alkoholischen Getränken, die ich noch ohne Probleme literweise trinken kann. Ganz anders bei Becks, da kommts mir schon vom Geruch hoch. Ach die Jugendzeiten…

    Ich als Energy-Drink-Fetischist und -Junkie muß hier natürlich das gute Gesöff verteidigen. Allerdings hat mich der unverschämte Preis dazu getrieben auf das echt trinkbare Lidl-Derivat umzusteigen, da man davon 10 Stück kaufen kann und genauso viel zahlt, wie für einen roten Bullen an der Tanke.

  3. plagiat sagt:

    red bull am morgen… nun gut, auch nicht mein fall. red bull mit vodka… nein, ich bin ab und an lernfaehig, da geht’s einem anderntags aehnlich wie mit bio-rotwein… red bull auf der autobahn… muss sein.

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