…und Unterdrückung. Insofern begrüße ich es, wenn man beim ersten Frühsommerspaziergang auf eine „gewaltfreie Zone“ stößt, ich denke, dem Planet kann sowas nur guttun.

Zwei Dinge verstehe ich aber nicht. Zum einen: wenn diese kleine Insel der Friedlichkeit mitten im feindseligen Bochum eingezäunt und abgesperrt ist, wird mir da nicht quasi von einer gewaltfreien Zone Gewalt angetan? Stichwort Galtung und „strukturelle Gewalt“? Und zum anderen: warum ist da keiner drin? Will das niemand haben? Stirbt man dort binnen kurzem vor Langeweile? Oder ist das gar schwer symbolisch-menschheitsanklägerisch, a la „Gewaltfreie Zone, weil keine Leute drin sind und auch keine reinkönnen“?
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Das DIXI Klo finde ich in diesem Zusammenhang auch sehr passend… ;-)
Ist das nicht eher eine ungluecklich proportionierte Deutschlandkarte?