… wie in alten Zeiten. Und dass ausgerechnet Friedman ihn interviewt und, Himmel, was der Mann für Dreck faselt, ganz großes Damentennis. Michel, danke fürs Demontieren. Bzw. für nen Mahler, der sich aufs allerliebste selbst demontiert.
(via)
-
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Die Ringe der Macht: Team Sauron (mit Bonusinhalt) - Tales from the Mac Hell bei Die Ringe der Macht, oder neue Effizienz beim Gräber anpissen
- 24-08-20 SHA-Hash-Shamir-Transposition – iberty.de bei Fünfzehn Minuten Ruhm dank Sense plus Daumen
- Fünfzehn Minuten Ruhm dank Sense plus Daumen - Tales from the Mac Hell bei Schweres Gerät, und ein 3D-Drucker
- Fünfzehn Minuten Ruhm dank Sense plus Daumen - Tales from the Mac Hell bei Landkultur, Kulturwandel und Betrachtungen zum Weinbau in Schwaben
- Korrupt bei re:publica 24, die analoge Gesellschaft
Feine Dinge
me/myself/i
Werte K.
work
Blast from the Past
< UberBlogr Webring >Tag cloud
Camp Mucke Anonymisierung Gesellschaftskram Überwachung HAR2009 Buchrezi nerdkram 27c3 26c3 Wuppertal schöne Dinge ccc Mac Hell Netzkram Wikileaks Vollidioten OHM2013 Piratenpartei Rant blogzeux Kinderporno Google Urlaub Video Utopiastadt Wunschsätze Datenschutz Soziologiekram Politkram Google Places SEOkram Spackeria Fundstück Nazis Onlinemarketing Marketingkram Arschlöcher Privatsphäre Porn congress Zensursula Zensur Rezension Jugendschutz-
Paolo Pinkel danken – ich weiß ja nicht… Mir fallen auf Anhieb nicht viele ein, die mir unsympatischer sind als Friedmann.
Jetzt wissen wir aber, was er mit Bärbel Schäfer für einen Privat-fetisch betreibt… ;-)
Ich hatte das demletzt auch gelesen, bzw angefangen, auf Seite 8 oder 9 hab ich dann aufgegeben…
Ich fand, dass sich beide nicht sonderlich mit Ruhm bekleckern, was Mahler da nicht dummschwätzt, kann Friedmann mit bekannter Penetranz und dämlichst gespielter Ahnungslosigkeit kompensieren.
Eins allerdings halte ich Beiden zugute: dass sie sich zusammen an einen Tisch gesetzt haben. Da gehört schon Courage dazu, wie ich finde.
Ich wuerd da schon Friedman den Preis geben. Moegen tu ich ihn auch nicht, wenngleich ich Koks und Nutten nicht gleich in Grund und Boden verdamme. Vielleicht hat er da auch wirklich den richtigen Gespraechspartner gehabt – jemand wie Mahler mit simplem Nachfragen zu demontieren, da scheint mir die Penetranz nicht fehl am Platz, wenn so was bei rumkommt dann.
Mike, ich kann dir nur zustimmen. Auch ich habe das Lesen irgendwann aufgegeben, da das Interview beidseitig nur noch lächerlich wurde. Klar begegnet man so einem verbohrten Nazi wie Mahler gut mit der Offenbarung der vorherrschen Lächerlichkeit indem man sich selbst degradiert, aber am besten wohl mit sturer Ignoranz.