Da stößt mich mal wieder fefe drauf: Die Unis kriegen jetzt auch Kinderpornofilterlisten. Und was mich dran freut: statt einer Handvoll Großprovider, die vielleicht wirklich ne Weile die Schotten dicht halten können (wobei, nun ja, also… vergesst das wieder…), haben wir inzwischen X Empfänger der BKA-Listen und können davon ausgehen, dass die Sperrliste aufs Zügigste irgendwo bei Wikileaks steht. Fail mit Ansage.
-
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- MCH2022, Rückblick aufs Hackercamp - Tales from the Mac Hell bei 36c3 Tag 2: SCADA, Löterei, DoH und Beobachtungen am Rande
- MCH2022, Rückblick aufs Hackercamp - Tales from the Mac Hell bei 29C3: Haha, Scada
- MCH2022, Rückblick aufs Hackercamp - Tales from the Mac Hell bei CCCamp2019, es war mir ein Fest
- Raspi und 433Mhz-Funksteckdosenschaltung, Switch auf OpenHAB - Tales from the Mac Hell bei Companion Cube: Gewichteter Begleiterkubus mit RasbPi drin, Howto
- SEO-Rückblick 2021: Google verarscht uns, und wir lassens mit uns machen - Tales from the Mac Hell bei Die Online-Marketingbranche in Zeiten von #BLM, Corona etc.
Feine Dinge
me/myself/i
Werte K.
work
Tag cloud
blogzeux 26c3 27c3 Piratenpartei Nazis Datenschutz Zensursula HAR2009 SEOkram congress Kinderporno Prism Anonymisierung Lem Fundstück Mucke OHM2013 Gesellschaftskram Video Jugendschutz Google Politkram Wuppertal Soziologiekram Vollidioten ccc Arschlöcher Netzkram Zensur Camp Spackeria Mac Hell Rezension Rant Marketingkram nerdkram Utopiastadt Wunschsätze Privatsphäre schöne Dinge Überwachung Onlinemarketing Buchrezi Porn Wikileaks
Interessant und durchaus hybsch formuliert ist dies:
Wieso will man eigentlich eine Blockade als solche kenntlich machen, wenn man sich schon mit dieser Methode anfreundet? Ein Stop(p)schild wirkt doch bestimmt verlockender (und warnt nebenbei vielleicht sogar Anbieter davor, daß ihr Angebot entdeckt ist) als eine simple Fehlermeldung. Legal überprüfen darf der ‚Normal‘-Surfer die Sinnhaftigkeit eines Stop(p)schilds nicht, also muß er doch eigentlich auch nicht darüber informiert werden, daß da eben etwas bewußt gesperrt wurde; und würde er prüfen, ob Behörden auch erfolgreich Inhalte entfernen, indem er etwa das Angebot mit dem Stop(p)schild immer mal wieder ansteuert, macht er sich zumindest verdächtig … Also in der Tat: Wozu spezielle Stop(p)schilder?
@TW_24: Genau diesen Satz hatte ich mir auch rausgegriffen. Der ist wirklich gelungen.
Im Übrigen scheine ich wirklich an der falschen Uni gelandet zu sein. Jedenfalls sucht man auf http://www.rz.uni-karlsruhe.de oder http://www.atis.uka.de solche hübschen Tickermeldungen nicht. Oder hab ich da jetzt was übersehen?
Aber gut, was soll man von einer technischen Hochschule erwarten, die ihr Mailsystem komplett auf Exchange umstellt.