Da stößt mich mal wieder fefe drauf: Die Unis kriegen jetzt auch Kinderpornofilterlisten. Und was mich dran freut: statt einer Handvoll Großprovider, die vielleicht wirklich ne Weile die Schotten dicht halten können (wobei, nun ja, also… vergesst das wieder…), haben wir inzwischen X Empfänger der BKA-Listen und können davon ausgehen, dass die Sperrliste aufs Zügigste irgendwo bei Wikileaks steht. Fail mit Ansage.
-
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- 38c3 und vorige Congresse: Kulturgeschichten und Stimmungen - Tales from the Mac Hell bei 25c3: Sex, Sowjets und schöne Aussichten
- dexter bei 38c3 und vorige Congresse: Kulturgeschichten und Stimmungen
- 38c3 und vorige Congresse: Kulturgeschichten und Stimmungen - Tales from the Mac Hell bei Sowjet-Unterzögersdorf, Sector 2 , kompletter Walkthrough (Update)
- 38c3 und vorige Congresse: Kulturgeschichten und Stimmungen - Tales from the Mac Hell bei Cccamp23, Nachträge von zuhause
- 38C3, Tag 3 und 4, Nachbetrachtungen - Tales from the Mac Hell bei 38C3: Jahresrückblick, Fakeshops und Katastrophenhilfe, Tag 2
Feine Dinge
me/myself/i
Werte K.
work
Blast from the Past
< UberBlogr Webring >Tag cloud
Piratenpartei Onlinemarketing OHM2013 Privatsphäre Netzkram Wuppertal Marketingkram 26c3 Porn Anonymisierung Zensursula Google Buchrezi Soziologiekram Mucke Rezension Kinderporno Google Places 27c3 Spackeria Jugendschutz Utopiastadt Zensur schöne Dinge Rant Urlaub Überwachung Video ccc blogzeux Camp Mac Hell Arschlöcher congress nerdkram Vollidioten HAR2009 Fundstück Wikileaks SEOkram Politkram Wunschsätze Gesellschaftskram Nazis Datenschutz-
Interessant und durchaus hybsch formuliert ist dies:
Wieso will man eigentlich eine Blockade als solche kenntlich machen, wenn man sich schon mit dieser Methode anfreundet? Ein Stop(p)schild wirkt doch bestimmt verlockender (und warnt nebenbei vielleicht sogar Anbieter davor, daß ihr Angebot entdeckt ist) als eine simple Fehlermeldung. Legal überprüfen darf der ‚Normal‘-Surfer die Sinnhaftigkeit eines Stop(p)schilds nicht, also muß er doch eigentlich auch nicht darüber informiert werden, daß da eben etwas bewußt gesperrt wurde; und würde er prüfen, ob Behörden auch erfolgreich Inhalte entfernen, indem er etwa das Angebot mit dem Stop(p)schild immer mal wieder ansteuert, macht er sich zumindest verdächtig … Also in der Tat: Wozu spezielle Stop(p)schilder?
@TW_24: Genau diesen Satz hatte ich mir auch rausgegriffen. Der ist wirklich gelungen.
Im Übrigen scheine ich wirklich an der falschen Uni gelandet zu sein. Jedenfalls sucht man auf http://www.rz.uni-karlsruhe.de oder http://www.atis.uka.de solche hübschen Tickermeldungen nicht. Oder hab ich da jetzt was übersehen?
Aber gut, was soll man von einer technischen Hochschule erwarten, die ihr Mailsystem komplett auf Exchange umstellt.