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Tag Archives: schöne Dinge
Wikipedia, das deutsche Wissenschaftssystem und ein paar Selbstwirksamkeitsüberlegungen
Im Fedi schubste mich Jonas letztens a) auf den Gedanken, die Wiki brauche mehr (wissenschaftliche) Strukturen für die Qualitätssicherung, auf einen b) FAZ-Artikel zum Thema Relevanz von Autoren und den harten Bandagen auf WP-Diskussionsseiten, (dessen Autor ich anschließend etwas unverdient … Continue reading
Tool in Köln
Ich hab lange Zeit versucht, musiktechnisch einfach weiter im Flow zu bleiben, statt irgendwann bei $lieblingsstil-mit-30 festzustecken, es ist an der Zeit, mir einzugestehen, dass das nicht hinhaute. Es gibt zwei Bands, zu denen komme ich immer wieder zurück, und … Continue reading
Korrupts kritisch-kretische Holzpimmel-Hypothese
Kreta ist ein wenig mein guilty pleasure, weil wir waren hier schon ein paar mal und ich komm immer wieder gerne her. In der Vergangenheit fielen mir bereits ungewohnte Aspekte lokalen Kunsthandwerks ins Auge und nun bin ich ein genauso … Continue reading
Lernen mit KI: Projekt Strafschnuller
Nebenan bei Dirk riet ich angehenden Internetzwerkenden mal, „…macht was eigenes. Egal was, und da soviel selber, wie es geht. Führt nen Blog über euer Lieblingsnischenthema, macht ne Amazon-Affiliateseite für Hello-Kitty-Badelatschen, hostet eure private Mastodon-Instanz, baut nen Tor-Client auf dem … Continue reading
Acht Tage Wüste, Sinai, die dritte
Warum zieht man eine Woche in die Wüste, stiefelt bzw. reitet Berge hoch und runter und guckt sich viel Steine und Sand an, ohne Netz, Strom und fließend Wasser? Für mich kann ich nach dieser und zwei früheren Touren sagen, … Continue reading
Sertralin und Blutspenden: Warum alle Welt weiß, dass ich Depressionen habe
tl,dr: wer Sertralin einnimmt, darf Blutspenden. Folgendes wird entgegen dem Titel eine eher heitere Betrachtung über Depression, Privilegien, Postprivacy und nicht zuletzt einen feinen Arbeitgeber. Der im übrigen schuld daran ist, dass alle Welt weiß, dass ich Depressionen habe, aber … Continue reading
Cccamp23, Nachträge von zuhause
So, es ist rum und es war fantastisch. Gleich zum ernsthaften, aber ich muss nochmal mit dem Schwein anfangen. Eine der Sachen, die ich am Camp so liebe, ist einfach die anders justierte Wahrnehmung von so ziemlich allem. Weil ich … Continue reading
Cccamp23: Sexwork, Tor und DDR-IT, Tage 2 und 3
Eingelebt. Die Toilettensituation ist gelegentlich etwas angespannt, aber bisher hat nur einmal wer nach dem Bitcoinzelt gefragt, also kanns so schlimm nicht sein. Die Bahn ist in Betrieb, die FTPs rennen (es gibt geringfügig, aber mehr als sonst und ich … Continue reading
CCCamp23, Ankommen, Tag -1 bis 1
Das Camp lässt sich wieder ganz wunderschön an und das Hin- und Ankommen war unproblematisch, wenngleich ich immer mehr das Gruseln kriege, wenn ich durch ostdeutsche Dorflandschaften mit allseits akkuratest gemähten und gepflegten Vorgärtchen fahre, und auf dem Land(!) allenthalb … Continue reading
Balkonkraftwerk? Fensterkraftwerk geht auch, ist easy
Ich bin unter die Fusionsfarmer gegangen. Kernfusion ist geil, Reaktor scheint jeden Tag, geeignete Ernter gibts für schmales Geld und auch für schmale Fensterbänke. In meinem konkreten Fall wars ein Kickstarter-Projekt, das mir Anfang des Jahres über den Weg lief … Continue reading